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Ankündigung Stienitzsee-Regatta

25.07.2024
Liebe O-Jollengemeinde,
 
die Stienitzsee-Regatta steht in den Sartlöchern. Wer am 3. und 4. August nichts besseres vorhat, ist herzlich willkommen.
 
LG, Thommy
 
Stienitzseeregatta 2024 manage2sail

Starnberger See O-Jollencup 20./21.07.2024

23.07.2024

Dreizehn O-Jollen Kapitäne trafen sich an diesem Wochenende beim MRSV am Starnberger See zu dieser Regatta. Trotz intensiver Bemühungen unseres Flottenmitglieds Wolf Rüdiger waren es leider wieder viel zu wenige.

 Lieber Wolf vielen Dank an Dich und an das ganze Team des Vereins: Ihr habt uns wieder eine schöne Veranstaltung beschert. Mit drei schönen Wettfahrten und ausreichend Wind am Samstag, so dass auch die Letzten noch zügig ins Ziel kamen.

Die Kreuzen waren bei Wind aus 180° leicht zu durchschauen und letztendlich war die Bootsgeschwindigkeit der entscheidende Faktor. Diesen Speed konnte Herbert mit seinem „Otto“ perfekt umsetzen und gewann die Serie mit drei ersten Plätzen – herzlichen Glückwunsch.

 Am Sonntag bei herrlichem Badewetter konnte leider keine weitere Wettfahrt gesegelt werden. Es wurde aber nicht langweilig, da mit Baden im schönen Starnberger See, fachsimpeln an den Booten und ein Bootsausflug für unsere nicht bayerischen Gäste zum Todesplatz unseres Bayernkönigs Ludwig II für ausreichend Unterhaltung gesorgt haben.

Besonders hervorzuheben war auch die hervorragende Verköstigung durch die neuen Wirtsleute und das von Wolf ausreichend organisierte Freibier und die Weinverköstigung. Vielen Dank.

 Lieber Wolf nochmals vielen Dank auch an Deine Frau für die köstlichen Kuchen, sie waren wieder super. Ich glaube wir kommen nächstes Jahr alle und hoffentlich noch einige mehr gerne wieder.

Besonderen Dank auch an unsere weit angereisten Segler, besucht uns wieder – Bayern ist immer schön.

Mit Seglergruß

Gerhard Zimmerly

GER 150

Flokap Süd

Champagner Regatta

22.07.2024

 Der Segelverein Tegel lud zur Champagner Regatta auf den Tegeler See ein. Ich wurde nett gebeten, an der Regatta teilzunehmen, und da ein Fass Freibier versprochen wurde und die Wetterprognose mit 30°C und Wind zwischen 4-6 Windstärken super aussah, sagte ich natürlich zu.

Am Samstagmorgen traf ich am Tegeler See ein und wie immer unterstützten sich die O-Jollensegler tatkräftig beim Aufbauen an Land. Nach einer kurzen Ansprache des Veranstalters wurde aufgrund der guten Windprognose kurzfristig ein dritter Kurs mit drei Runden hinzugefügt.

Pünktlich um 11 Uhr startete die erste Wettfahrt. Der Wind auf dem See war deutlich böiger als erwartet und drehte bis zu 30°C. Es war ein ständiges Raushängen, Wenden und wieder Raushängen. Nach den drei Runden war ich völlig ausgepumpt, aber glücklich im Ziel. Mit erschrecken stellte ich fest, dass noch zwei Wettfahrten kommen

In der zweiten Wettfahrt hatte ich Glück. Durch die vielen teils hektischen Wenden hatte sich die Schoot um meinen Fuß gewickelt und das Boot ist somit in einer Wende halb voll Wasser gelaufen. Durch den hohen doppelten Boden im Boot und den intakten Ablaufschächten floss das Wasser glücklicherweise recht schnell wieder ab.

In der dritten Wettfahrt konnte ich mit letzter Kraft als Erster die Ziellinie überqueren. Rolf ging kurz hinter der Ziellinie die Konzentration aus und er kippte überraschend um. Bei der Siegerehrung gab es dann eine Flasche TROCKENEN Cherry für ihn…

Bemerkenswert war, dass alle Teilnehmer die drei Wettfahrten zu Ende gefahren sind.

Nach den Wettfahrten wurden die Boote an der steilen Rampe geslippt, wobei alle wieder tatkräftig mithalfen. Schnell wurden die Boote abgedeckt, da ein Gewitter im Anmarsch war. Bei Freibier und Grillgut ließen wir in gemütlicher Runde den Tag ausklingen.

 Nach dem ersten Tag zeichnete sich ein Dreikampf an der Spitze ab. Sven lag mit zwei Tagessiegen punktgleich vor mir, knapp gefolgt von Timo. Am Sonntag war das Wetter mit 3-4 Windstärken wieder sehr gut, aber nicht Gottseidank nicht so warm wie am Vortag. Timo gewann die beiden letzten Wettfahrten und sicherte sich somit knapp und verdient den Champagner Cup vor Sven und mir.

 Ich möchte mich bei der Organisation, den Schiedsrichtern und vor allem der Wettfahrtleitung für den fairen Ablauf der Regatta bedanken. Es hat mir viel Spaß gemacht, und ich werde im nächsten Jahr, sofern es mir möglich ist, wieder an der Champagner Regatta teilnehmen.

Besonderes Schmankerl:

Der SV Tegel hat sich schon auf die alternde Segelszene vorbereitet und neben dem Waschbecken eine Gebissablage installiert!

Gruß, Christian

GER 1237

 

Müggelpokal der O-Jollen 29./30.6.2024

19.07.2024

18 O-Jollensegler haben den Weg an den Müggelsee gefunden, leider nicht so viele wie bei früheren Veranstaltungen, aber die Gründe dafür sind wohl hinlänglich bekannt… Diese 18 Segler haben aber den Weg zum Berliner Meer sicherlich nicht bereut. Der Veranstalter, der SVR,  hat es wieder einmal geschafft, mit viel Engagement für die O-Jollis eine schöne und spannende Veranstaltung zu organisieren. Das Gelände, viele von euch kennen es, bietet natürlich mehr als 18 Booten Platz, also kommt 2025 zahlreich nach Rahnsdorf zum SVR! Am Samstag hatten wir sogenanntes Kaiserwetter, Sonnenschutz war angesagt, leider fehlte zur ersten Wettfahrt der Wind, langsam trieben die O-Jollen mit einem Anlieger nach dem Start zur Tonne 1, dann noch eine Fahrt „bergab“ durch die Fahrrinne des Müggelsee und schon (ich glaube 45 Minuten für gefühlte 400m) waren wir wieder im Ziel. Ein wenig grenzwertig, aber die Platzierten (Timo vor Matthias und Stefan) haben sich natürlich nicht beschwert.  Der Müggel zeigte sich dann von seiner besten Seite, Dreher von NO bis SO, der Wind frischte auf und ab,  das Team auf dem Startschiff kämpfte und verlegte das Startgebiet und ab ging es zur zweiten Tageswettfahrt, wieder bei lauen drehenden Winden, diese las Olaf am besten und gewann dieses Rennen nach zwei up an downs  vor Mathias und Matthias. Wieder war eine Starverschiebung notwendig, das Startschiff verlegte nochmals seine Position (was bemerkenswert war, einige Wettfahrtleiter vermeiden ja diesen Aufwand leider …) und so konnten wir die dritte Tageswettfahrt angehen. Bei dieser Wetterlage auf dem Müggel wieder mit den Drehern von den Müggelbergen und vom Strandbad und zurück, Christian spielte hier seinen Heimvorteil aus und segelte mit sicherem Vorsprung über die Linie, dahinter Timo und Matthias.  Ab ging es nach Hause zum SVR,  „Zwiebel“ und Crew kümmerten sich hervorragend um die ausgelaugten Kehlen und die leeren Mägen, abends klang dieser sonnig warme Segeltag dann noch beim „Public Viewing“ zur Euro aus.  Am Sonntag dann trotz Regen raus auf den Müggel, Wind ca. 3-4 aus SO und diesmal etwas weniger drehend. Auf zum letzen up and down. Diesmal zwang der Müggel die O-Jollis zum Ausreiten. Nach zwei Runden zischte Mathias als erster über die Linie, gefolgt von Christian und Sven.  Nach vier Wettfahrten, mit einem Streicher kurz abgerechnet:  Timo mit 7Pkt. vor Christian mit 8Pkt und Matthias mit ebenfalls 8Pkt.    Alle wieder in die Häfen, Boote eingepackt und schon war Siegerehrung. Die errechneten Ergebnisse wurden bestätigt, und das Wochenende klang bei einer entspannten Siegerehrung mit den entsprechenden „Überraschungstüten“ aus.  

Bis zum nächsten Müggelpokal beim SVR

Matthias 

Cottbusser Teller Schwielochsee 13/14. Juli

19.07.2024

Das ist jetzt etwas ungewohnt, ich darf schon wieder schreiben. Thomas (Leitl), ich bin dir auf den Fersen!!!

In 2021 wollte ich ja bereits zum ersten Mal zur SGS an den Schwielochsee zur IDM kommen, coronabedingt abgesagt, SLSV hat übernommen, Rest ist bekannt.

Dann eben dieses Jahr ein neuer Anlauf, Freitag bei schietigem Wetter losgefahren, sind ja nur schlappe 90 km. Aber die haben es in sich…es ist ordentlich Druck in der Luft mit Sturm, Starkregen und Gewitterböen. Kurz vor dem Verein liegt ein riesiger abgeknickter Ast auf dem Fahrerhaus eines geparkten Sattelschleppers und der Straße, kein Durchkommen ohne auszusteigen!

Lust habe ich keine, es regnet wie bescheuert und die Segelsachen liegen in der Garage…aber was solls, raus und das Ding irgendwie weggezerrt, dass ich wenigstens an der Seite vorbeikomme. Ich bin pitschnass und fühle mich herzlich willkommen am nordöstlichen Rand des Spreewaldes.

Bei der steilen Abfahrt zum Verein bleibe ich erstmal stehen, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich tatsächlich richtig bin?! Hier komme ich mit Womo und Boot ja nie wieder hoch???

Hinter mir kommt Hänschen Brausewetter (seines Zeichens lange Jahre Vereinsvorsitzender und O-Jollen-Oldie) und bescheinigt mir die Richtigkeit meiner Anfahrt, also folge ich ihm.

Unten tut sich ein schönes Kleinod auf, ein nicht zu großer aber sehr gemütlicher Verein mit einem beinahe schon antiken Clubhaus. Ich bin gleich begeistert.

So langsam wird das Wetter auch besser und nach und nach strömt der Rest der segelnden Mitstreiter ein. Ich lasse mir mein Abendbrot schmecken und danach gibt es noch das gesellige Beisammensein mit Gleichgesinnten, Andersdenkenden und O-Jollen-Freunden.

Heidiwitzka, schon nach zwölf, jetzt aber flott ins Bettchen!

Da ich das erste Mal hier unten bin, hat mich der Name des Sees ein wenig neugierig gemacht…der Legende nach soll das Gebiet des heutigen Sees von einem herrlichen Laubwald bewachsen gewesen sein, dessen Bäume auf sumpfigem Untergrund standen. Der damalige König schickte seine wilden Schweine hierher, damit die dort ungestört leben sollten. Eines Tages stieß eines der Schweine beim Wühlen im Boden auf eine bisher verborgene Quelle. Das Schwein wühlte immer weiter, und nach und nach ergossen sich riesige Wassermengen aus der Quelle über den Wald und die Umgebung.

Der Wald wurde völlig überflutet, lediglich die Baumspitzen waren noch zu erahnen. Der so entstandene See wurde zuerst „Swinlug“ für Schweineloch und später Schwielochsee genannt.

Nun denn, ein kleiner Ausflug in die Märchenwelt.

Samstagmorgen mussten wir rechtzeitig raus aufs Wasser, da die Anreise zum Regattagebiet recht zeitaufwändig ist.

Der Wind kam quer, 23 tollkühne Segler trauten sich an die Startlinie, Wind um die 3-4 bft, up and down-Kurs. Diese Bedingungen kennt mein Matzerati bereits, also anschnallen, schön raushängen und ab durch die Mitte. Ganz rechts sehe ich meinen Schwager, leider dreht sich seine Banane in die falsche Richtung…Links sehe ich das Feld im Fenster, bin ich also nicht ganz falsch.

Tonne 1 die üblichen Verdächtigen vorne: 1. Martin, 2. Lietzi, 3. Timo und 4. auch schon ich.

Timo hole ich mir auf der nächsten Kreuz, bei Lietzi und Martin kann ich nur ranfahren, Laufwertung: Martin 1, Lietzi 2, Matzerati 3 ……irgendwoher kennste das, komische Nummer!

Nächster Lauf ähnlich spannend, wieder schöner Wind mit ein paar Drehern und Löchern, über rechts fährt kaum jemand und die, die es machen, bereuen es jedes Mal!

Vorne wird munter gewürfelt, mal Lietzi vorne, dann Martin, anschließend Frank …..und am Ende der Matzerati!! Zufälle gibt es, oder doch nicht??!!!

Der Wind lässt leider immer mehr nach, der Wettfahrtleiter versucht trotzdem noch ein drittes Rennen, diese Mal Dreieck, Schenkel.

Am Start, links neben mir fährt der Micheluwe raus, rechts der Höferwilfried und ich bleibe artig stehen. Super, denke ich, jetzt weisste auch, warum der Tümpel Schweineloch heisst!!??

Jedes Mal, wenn ich der Meinung bin, der Wind greift, schickt mir irgendwer ein unerklärliches Windloch und da verharre ich dann ein Weilchen…Segeln macht Spaß…nun verstehe ich auch, warum Lietzi manchmal mit seinem Käpt´n spricht! So eine geteilte Persönlichkeit hat auch seine Vorteile, man ist nie alleine und Schuld hat immer der andere!

Nun ja, am Ende der Minisachse vorne (Volker Grützner, seines Zeichens Sachse, hört man leicht am Dialekt und keine 60 kg schwer und mittlerweile Ü70), zweiter der wiedererstarkte Olaf Wahrendorf mit dem Renngefährt seines leider zu früh verstorbenen Bruders, dritter der Lietzbert.

Und ich…am Arsch, irgendwo in der Mitte, aber einen Platz vor Martin!

Mit Ankunft am Verein gab es dann endlich das kühle Nass in Form von Gerstenkaltschalen und anderen bewusstseinsverändernden Getränken. So manch einer hat es auch nicht mehr zum Duschen geschafft, komisch, komisch.

Beim Essen der SGS hatte ich mich ganz kurz in meine Kindheit katapultiert gefühlt, Schweinebraten mit Matschekartoffeln und Sauerkraut aus dem Aluminiumkübel oder für unsere Veggies Matschenudeln mit Erbsen und Möhren auch aus dem Alukübel.

War nicht so meins, ist aber auch nicht schlimm, dafür gibt es ja Flüssigkeitsausgleich und das in Mengen!

Ich sehe, ich habe schon wieder zu viel geschrieben, also mache ich den Sonntag besonders kurz und schnell.

Auf dem See nur noch leichteste, extrem drehende Winde, der Wettfahrtleiter entscheidet, dass um 12:30 Uhr Feierabend ist und wir einpacken dürfen. Frank wäre gerne noch gesegelt, man kann es nie allen recht machen. Ich für mein Teil war zufrieden, denn 1. Lietzi, 2, Martin und 3. schon wieder der Matzerati.

Anschließend alle hochleben lassen und ein herausragend gutes Kuchenbuffet, was in dieser Form seinesgleichen sucht!! An dieser Stelle wieder herzlichen Dank an den gesamten Verein mit all seinen Helferlein, Spitzenleistung!

Somit gab es für mich wieder ein großartiges Segelwochenende und ich komme nächstes Jahr gerne wieder.

Ich danke den Lesern für die Ausdauer und Aufmerksamkeit, allen ein einfaches Goodewind-Ahoi.

Tschö und bis die Tage vom Matze mit dem Matzerati

Spandauer O 25/25.08.2024

16.07.2024
Liebe O-Jollensegler,

das noch junge Spandauer O geht in seine dritte Runde und richtet dieses Jahr ebenso die Berliner Meisterschaft der O-Jollen aus. 
Freitag Abend begrüßt die Flotte Berlin alle Teilnehmer mit einem kleinen Imbiss und einem kühlen Getränk. 
Samstag und Sonntag segeln wir dann um den Titel des Berliner LM. Essen, Trinken und Kuchen am Sonntag sind im gewohnten Umfang eingeplant.
Stellplätze sind ausreichend und Kojen begrenzt verfügar. Alle südlich anreisenden können also kurz vor der Müritz in Berlin Halt machen ;-).
 
Der Spandauer Yacht Club und die Flotte Berlin freuen sich! 
 
Meldung

 

Marzipan-Cup im SCH am Ratzeburger See

15.07.2024

Segel-Club Hansa

Vom 05.07 bis 07.07.2024

Dieses Jahr wurde der Marzipan-Cup wieder für O Jollen und erstmals auch für die Piratenklasse ausgeschrieben. Meldungen: 22 O Jollen und 19 Piraten. Gute Beteiligung!

 

Am Freitag begann das Segelwochenende mit den schon traditionellen Fischbrötchen die super gern im Bier schwimmen mögen :-). Guter Start!

 

Für Samstag und Sonntag war Druck in der Luft angesagt und der Wind wehte kräftig aus Südwest d.h. der Wind und die Welle konnten sich über die gesamte Länge des Sees entfalten.

Einige entschieden sich bereits vorab dazu, mit Blick auf die Schaumköpfe im Hafen zu bleiben und die gute Versorgung durch die Hanseaten-Landmannschaft zu genießen.

 

Nach kurzer Vorbesprechung vom Wettfahrtleiter Harald, ging es dann für die „Unerschrockenen“ aufs Wasser. Kurs: Dreieck - Schenkel - Dreieck. Von den Seglern mussten dann leider einige             wegen Bruch wieder in den Hafen. Das war schon ordentlich Wind und Welle!

Wolfgang GER 55 und Harry GER 3 liefert sich gleich spannende Duelle auf allen Kursen. Wolfgang konnte die erste Wettfahrt für sich entscheiden. In der Zweiten war Harry Erster .. spannend!   

 

Samstagabend gab es ein tolles Salatbuffet mit Grillfleisch und Wurst …zum Selbergrillen!!?…, Urton von einem Teilnehmenden: „Das habe ich ja noch nie erlebt, finde ich aber gut!“

Das „Endspiel“ der Deutschen Fußballmannschaft gegen Spanien, haben wir dann auf der großen Leinwand mit vielen emotionalen Kommentaren aus dem Publikum verfolgt.

 Am Sonntag sollte es „eigentlich“ etwas weniger Wind geben.nee, ist leider nicht. Morgens bläst es weiter mit starken Böen und der Ritt und Kampf auf den Wellen ging in eine zweite Runde. Wolfgang und Harry gleich wieder vorne zusammen und Philipp GER 7 und ich GER 42 konnten das Duell der beiden Haudegen aus der zweiten Reihe gut beobachten. Nach heißen Zweikämpfen konnte Wolfgang bei beiden Wettfahrten als Erster über die Linie gehen und den Gesamtsieg für sich entscheiden.

Herzlichen Glückwunsch!!

Die Ratzeburger See-Lokalmatatoren Ingo GER 1227 mit dem 7. Platz und Jan-Christian GER 1377 auf dem 9. Platz haben sich ebenfalls gut durch die Wellen geschlagen. Als Dritter darf ich diesen Bericht nun schreiben.

 

Es hat sehr viel Spaß gemacht mit der O Jolle über die Wellen zu düsen.

 

Die Wassermannschaft mit Wettfahrtleiter Harald hat eine super Bahn gelegt und die „Gestrandeten“ gut versorgt. Die Piraten und die O Jollen haben sich auf der Bahn gut verstanden und konnten gemeinsam 4 gute Wettfahrten segeln. Auch die Landmannschaft aus dem SCH kann nur gelobt werden! Die Preisverteilung mit viel Marzipan für ALLE Teilnehmer war dann die Krönung zum Abschluss! Vielen Dank für das tolle Segelwochenende!

 

Auch am Montag und Dienstag hatte ich durch den Muskelkater noch viel von dem schönen Segelerlebnis :-)

 

Arne GER 42

 

 

Update ONK 2024

10.07.2024

ONK Olympiajol 2024 op WV Braassemermeer

Von 29. August bis 1. September 2024 findet die Offene Niederländische Meisterschaft der Olympiajollen bei WV Braassemermeer statt.

Der Braassem ist ein beliebtes Gewässer für Regattasegler. Viele Klassenorganisationen richten hier ihre Meisterschaften aus, die vom Verein unterstützt werden, darunter dieses Jahr die O-Jolle. Das herausfordernde Wasser, kombiniert mit den Einrichtungen und einem professionellen Wettkampfkomitee, sorgt dafür, dass WV Braassemermeer in der Welt des Regattasegelns hoch angesehen ist.

ANMELDUNG: Die Anmeldung für diese Veranstaltung ist nun geöffnet und über diesen Link erreichbar.

Alle Teilnehmer müssen sich über den oben genannten M2S-Link anmelden (und bezahlen) bis zum 25.08.24. Eine Anmeldung über unsere eigene Website oder E-Captain ist nicht möglich. Sollten unsere ausländischen Teilnehmer Probleme mit der Zahlung über M2S haben, können sie ihre Teilnahme durch eine Überweisung von 150 Euro bis zum 25.08.24 bestätigen:

Watersportvereniging Braassemermeer
BIC: RABONL2U
Konto-Nr.: NL44RABO 0352 4043 37
Verwendungszweck: OJOL 2024 und Segelnummer

CAMPERPLÄTZE - ÜBERNACHTUNG: Über Manage2Sail sind auf dem 'Notice Board' die NoR und das 'Camper Reservation Request' zu finden, um sich anzumelden, wenn man während der Meisterschaft mit einem Camper übernachten möchte. Es stehen nur begrenzt Camperplätze zur Verfügung, eine spontane Anreise ohne Reservierung ist nicht möglich.

WICHTIG: Kommt man mit dem Camper, muss man das 'Camper Reservation Request' im Voraus eingereicht und eine Bestätigung mit Reservierungsnummer von WV Braassemermeer erhalten haben. Ohne diese Reservierungsnummer kann man nicht auf dem Gelände übernachten und muss nach einem Campingplatz in der Umgebung suchen. Möchte man mit einem Zelt übernachten, kann dies auf der Wiese rund um das Clubhaus (auf Anweisung des Hafenmeisters) erfolgen. Dies muss nicht im Voraus gemeldet werden, sondern kann bei der Registrierung am Donnerstag erfolgen.

VORLÄUFIGES PROGRAMM (unter Vorbehalt):

Donnerstag, 29. August: Ab 10:00 Uhr Ausrüstungskontrolle für alle Teilnehmer.

Folgende Punkte werden unter anderem bei allen Teilnehmern überprüft:

A: Die Ruderblattposition relativ zum Spiegel
B: Abstand der Ruderschraube zum Spiegel gemäß Zeichnung 14
C: Markierungen auf Mast und Baum
D: Vorhandensein von Schwimmweste, Paddel, Festmacher und Schleppleine

Weiterhin können pro teilnehmendem Boot maximal 2 Segel zur Abzeichnung angeboten werden.

Jeder Teilnehmer muss einen gültigen Messbrief und einen Versicherungsnachweis des Bootes vorlegen können. Nach Genehmigung gibt es auch am Freitag ein Zeitfenster für die Ausrüstungskontrolle zwischen 09:00 und 10:00 Uhr.

Bis zu 60 Teilnehmern am Stichtag wird in einer Flotte gestartet. Bei 60 oder mehr Teilnehmern wird in Gruppen gestartet. Die Gruppeneinteilung wird, falls zutreffend, so schnell wie möglich am 'Notice Board' im Clubhaus veröffentlicht.

Freitag, 30. August: PALAVER: 10:30 Uhr.
Erster Start um 12:00 Uhr. Insgesamt sind 3 Starts geplant, dies wird beim Palaver bekannt gegeben. Nach den Wettfahrten gibt es ein Happy Hour inklusive Preisverleihung (Tombola) mit Tagespreisen.

Samstag, 31. August: PALAVER: 09:00 Uhr.
Erster Start um 10:00 Uhr. Insgesamt sind 4 Starts geplant, mit Mittagspause (auf eigene Kosten) im Clubhaus. Am Ende des Tages Buffet-Dinner* im Clubhaus und Preisverleihung (Tombola) mit Tagespreisen.

*Das Buffet-Dinner ist im Startgeld für eine Person enthalten, für Partner oder Gäste muss an der Bar ein separates Buffet-Dinner-Ticket gekauft werden.

Sonntag, 1. September: PALAVER: 09:00 Uhr.
Erster Start um 10:00 Uhr. Insgesamt sind 3 Starts geplant. Beim Palaver wird bekannt gegeben, ob an Land zu Mittag gegessen wird oder nicht. Nach 15:00 Uhr werden keine Starts mehr erfolgen und die Preisverleihung wird so bald wie möglich folgen, einschließlich der Ehrung des neuen Niederländischen Meisters der Olympiajollen 2024!

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Die Organisation liegt in diesem Jahr in den Händen der Flotte Rotterdam.

Harm van den Broek – 06-53288646

 

Bericht vom Storkower Sprintpokal 2024

08.07.2024

Bericht

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